Buchtipp 20

Mein 20. Buchtipp zu einem Buch, das im 2020 erschienen ist… eine runde Sache! Ich freue mich sehr für meine Kollegin Daniela Knüsel Schäfer, dass ihre Dissertation im Sommer 2020 erschienen ist. Dies einerseits, weil sie diese bei demselben „Doktorvater“ verfasst hat wie ich, andererseits aber auch, weil ich weiss, wie viel Arbeit in einer Dissertation steckt!

Doch wenn dann das Produkt fixfertig vorliegt, dann ist die Freude gross. Gerne verweise ich an dieser Stelle auf das frei erhältlich Buch, welches im Klinkhardt Verlag erschienen ist und hier heruntergeladen werden kann: Pedocs.de.

Dem Klappentext ist folgendes zu entnehmen:

Überzeugungen von Lehrpersonen wird eine maßgebliche Rolle
hinsichtlich der Qualität ihres Berufshandelns zugeschrieben. Beim
Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht sind neben
allgemeinen berufsbezogenen Überzeugungen auch spezifische
Überzeugungen zu digitalen Medien von Bedeutung.
Zur Entstehung und Veränderung solcher Überzeugungen sind jedoch
noch kaum empirische Erkenntnisse vorhanden. Auf der Basis berufsbiografischer narrativer Interviews wurden in der vorliegenden Studie die vielfältigen Überzeugungen von Lehrpersonen zu digitalen Medien erfasst, individuelle Entwicklungsverläufe und die damit einhergehenden Bedingungen rekonstruiert und anhand einer Typenbildung unterschiedliche Grundmuster herausgearbeitet.

Klar wird in der Untersuchung, dass ausschliesslich eine intensive Auseinandersetzung mit digitalen Medien einen tiefgreifenden Wandel der bestehenden Überzeugungen bewirkt. Für alle weiteren, detaillierteren Ergebnisse lohnt sich das Lesen des Buchs!

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Lehrpreise an Hochschulen: Ein Beitrag zur institutionellen Lehrentwicklung?

Genau 10 Jahre ist es her, dass an der Universität Zürich eine Tagung zu „Lehrpreisen an Hochschulen“ stattgefunden hat im Zusammenhang mit dem Buch „Ausgezeichnete Lehre“. Ich berichtete hier. Nun fand am 29.11.2018 wiederum eine Tagung – gemeinsam organisiert von der Universität Zürich und der Pädagogischen Hochschule Zürich – zum Thema „Lehrpreise an Hochschulen: Ein Beitrag zur institutionellen Lehrentwicklung?“ statt. Soviel vorweggenommen: Zuerst dachte ich, dass sich die Fragestellungen nicht wirklich geändert hätten. Doch danach stellte ich fest, dass tatsächlich der Aspekt der institutionellen Lehrentwicklung, welcher durch die Einführung der Lehrpreise, einen Schub erhalten hatte, neu ist. Zu Beginn der Einführung der Lehrpreise waren vor allem die Personen im Fokus. Gute Lehre sollte belohnt/honoriert/ werden! Mittlerweile wird überlegt, ob durch das „Ereignis“ Lehrpreis sich nicht auch Strukturen ändern können? Strukturelle Voraussetzungen können manchmal nicht hinreichend etwas erklären. Aber ein Ereignis kann nachher nachhaltig Einfluss auf Strukturen haben. So thematisiert in der Einführung von Balthasar Eugster.

Uwe Wilkesmann vom Zentrum für Hochschulbildung der TU Dortmund sprach in seiner Keynote zu folgendem Thema: „Die Wahrnehmung von Lehrpreisen zwischen Anreizen und symbolischem Kapital. Theoretische Überlegungen und ein paar empirische Evidenzen“ und fragt, ob der Status der Lehre durch den Lehrpreis gefördert werden kann resp. ob durch den Lehrpreis die Wahrnehmung der Wichtigkeit der Lehrmethodik verändert wird. Eher ernüchternd zeigen die Ergebnisse der grossangelegten Studie, dass der Erhalt des Lehrpreises die Wahrnehmung der
Wichtigkeit der Lehrmethodik nicht verändert und die Lehrmotivation weitgehend intrinsisch/ identifiziert motiviert bleibt. Aber: das schlechte Gewissen hat zugenommen, wenn die Lehre vernachlässigt wird. 

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Digital Higher Education Leadership – HEM – FOCUS-Seminar

Zwei Tage (27./.28.8.18) hatte ich dich Gelegenheit ein Focus Seminar von HEM (Higher Education Management) zu besuchen. Dies zum Thema „Digital Leadership“. Das Seminar fand in Hamburg statt und wir verbrachten 1.5 Tage an der Hafencity Universität und einen auf dem on-campus in Lübeck.

Der Auftakt in Hamburg wurde von Ralph Müller-Eiselt der Bertelsmann Stiftung gemacht, indem er sich zum Thema „Die Digitale Bildungsrevolution – wie sich Lehren und Lernen radikal wandeln und was Hochschulen strategisch tun können“ äusserte. Die Kernbotschaft des Referats lautete, dass die Digitalisierung kein neues Problem ist, sondern Teil der Lösung! Sie löst Probleme der Bildung: Verbesserter Zugang, weniger Abbrüche, besseres Matching, dadurch weltweit mehr und gerechtere Teilhabe!

Danach wurden wir von Gesa Ziemer (Vizerektorin Forschung) ins Konzept der Profil-Universität Hamburg eingeführt. Und zwar hauptsächlich ins City Science Lab. Hamburg verfügt über eine Strategie „Digitale Stadt“ und wird als „living laboratory“ für digitale Urbanisierung angesehen. Deshalb sind auch die Forschungsschwerpunkte des Lab ganz auf die Partizipation ausgelegt: Entwickeln digitaler Werkzeuge und Methoden für mehr Beteiligung von BürgerInnen in der Stadtentwicklung.

Zwei Projekt fand ich besonders spannend:

  • FindingPlaces
    Zur Zeit, als sehr viel Flüchtlinge nach Hamburg kamen waren alle in Zelten am Bahnhof untergebracht. Es kam eine Anfrage ans CityScienceLab, ein urbanes Modell zur Identifizierung von Plätzen für Flüchtlinge zu generieren. Es brauchte also temporäre Bauten auf öffentlichen Plätzen. Die Bürger/-innen wurden mittels kartographierten Karten einbezogen. Wo könnte man Container aufstellen?
  • SmartSquare
    Revitalisierung des Hamburger Domplatzes mittels digitalem kulturellen Storytelling, Datenanalyse, Simulation und Service-Szenario: Welche Möglichkeiten gibt es?

Ich war beeindruckt von diesen innovativen und partizipativen Projekten!

Am Nachmittag stand ein anregender Workshop mit Sönke Knutzen auf dem Programm. Einen Input von ihm habe ich am Netzwerk Lehre bereits einmal gehört und hier darüber berichtet. In Hamburg stellte er uns die HOOU vor: die Hamburger open online Universität.

Auch dieses Projekt steht im Zusammenhang mit der Strategie „Digitale Stadt“, welche der Hamburger Senat Anfang 2015 beschlossen hat, um die Digitalisierungsprozesse der Hansestadt zu bündeln und Strukturen dafür zu schaffen. Für den Bereich der Bildung steht hierbei die Hamburg open online University (HOOU). Dieses hochschulübergreifende Projekt wird durch das Netzwerk aus den sechs staatlichen Hamburger Hochschulen mit der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, der Senatskanzlei sowie dem Multimedia Kontor Hamburg getragen.

Die Kernbotschaft seines Vortrags lautete: „Kann Digitalisierung das Lehren und Lernen besser machen? Das ist nicht die zentrale Frage, sondern: Was brauchen unsere Abgänger/-innen für Kompetenzen, um in einer digitalisierten Welt arbeiten zu können?“

Am Dienstagvormittag stand ein Vortrag von Svenja Hofert auf dem Programm. Hier ging es um Digital Leadership: Weshalb wir bei der Führung umdenken müssen und agile Tool-Kosmetik nicht ausreicht. Vor allem mitgenommen habe ich einige Begriffsbestimmungen und Grundannahmen:

Nicht fehlen im Programm durfte natürlich, dass wir einige digitale Tools ausprobierten. Für mich neu waren: Zoom und MURAL.

Die Videokonferenzsoftware Zoom ermöglicht die Durchführung von Videokonferenzen, an denen Konferenzpartner über unterschiedliche digitale Endgeräte teilnehmen. Zum Beispiel über eine professionelle Videokonferenzanlage, eine Desktop- oder Mobile App.

Der Cloud-Service Mural ermöglicht das gemeinsame Brainstormen, die Ideenentwicklung sowie die visuelle Zusammenarbeit auf einem virtuellen Whiteboard.
Mural unterstützt die Kollaboration mit Post-it‘s, Formen, Icons und Stiften. Zudem besteht die Möglichkeit, Bilder und Videos einzubinden sowie vorgefertigte Frameworks und Canvas als Vorlage zu verwenden. Zudem sind die Whiteboards als PDF oder JPG exportierbar.

Am Dienstag Nachmittag fuhren wir nach Lübeck und besuchten den oncampus der Fachhochschule Lübeck. Eine Fachhochschule, die – im Verbund mit anderen Fachhochschulen – einige BA- und MA online anbietet. Wir konnten die Produktion der Module verfolgen. Vom Skript des Autors/der Autorin bis zum fertigen Selbstlernmodul oder MOOC. War spannend!

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Fachdidaktikmaster Medien und Informatik

Es ist ja einigermassen ruhig auf dem Bildungsfutter, seit ich an der PH Schwyz arbeite. Und im Normalfall mache ich auch keine Werbung für eigene Angebote. Aber dieses Mal gibt’s eine Ausnahme, weil es wirklich ein gutes Angebot ist – finde ich…

 

Die rasanten Entwicklungen im Rahmen der Medialisierung und Digitalisierung prägen unsere Gesellschaft entscheidend. Der Studiengang Fachdidaktik Medien und Informatik vermittelt aktuelles Wissen zum Lehren und Lernen von medien- und kommunikationswissenschaftlichen sowie informatischen Phänomenen und zur Erforschung dieser Vermittlungsprozesse. Mit dem Masterabschluss Fachdidaktik Medien und Informatik können Absolvierende ein dynamisches Feld mitgestalten, das in unserer Gesellschaft zunehmend an Relevanz gewinnt.

Das Studium der Fachdidaktik Medien und Informatik setzt sich aus drei verschiedenen Bereichen zusammen und wird von vier Partnerhochschulen durchgeführt:

Fachdidaktik Medien und Informatik (PH Schwyz, PH Luzern)

Fachwissenschaften Medien und Informatik (Universität Zürich, Hochschule Luzern)

Erziehungswissenschaften (PH Luzern)

 

Weitere Informationen können hier eingesehen werden. Auf der Webseite findet sich auch die Broschüre.

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Netzwerk Lehre: Digitalisierung der Lehre

Am 27. Oktober 2017 hatte ich die Gelegenheit an einer von swissuniversities organisierten Tagung des Netzwerkes Lehre teilzunehmen. Bereits zum zweiten Mal wurde diese an der Universität Bern durchgeführt. Thema: „Digitalisierung der Lehre“.

Am Vormittag waren zwei längere Referate platziert: Prof. Dr. Sönke Knutzen, Vizepräsident Lehre der TUHH sprach eher allgemein was unter digitaler Bildung verstanden wird.

So referenzierte er auf das SAMR Modell , welches mit seinen vier verschiedenen Anwendungsstufen aufzeigt, wie neue Technologien in die Lehr- und Lernprozesse eingebunden werden können, damit sie einen Mehrwert bieten. Einen guten Blogartikel hierzu findet sich hier.

 

 

 

 

 

 

 

 

Im zweiten Referat von Prof. Dr. Abraham Bernstein der UZH stand die „Digitial Society Initiative der Universität Zürich im Zentrum. Er fragte sich, „wie wir die Digitalisierung als Welle sehen könne, auf der wir zwar surfen, aber mit welcher wir nicht untergehen“ und stellte drei Forderungen in den Raum: Wir benötigen (1) eine Digital Literacy Ausbildung für alle Fächer, (2) eine angemessene technische Unterstützung der Lehre und (3) Investitionen in interdisziplinäre Forschung und Wissens- und Technologietransfer. Nicht nur die Anzahl der Informatikstudierenden an den Universitäten und Fachhochschulen müssten verdoppelt werden, sondern die anderen Studierenden (und zwar ALLE anderen Studierenden) müssen die Erkenntnisse der Informatik mittragen. In eine ähnliche Richtung geht die Informatik-Ausbildung an den Gymnasien, wie dem Artikel im Tages-Anzeiger vom 28. Oktober 2017 entnommen werden kann. Abgeschlossen wurde der Vormittag von vier kurzen Praxisberichten.

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Medien und Informatik – Lehrplan 21-Einführung

In meiner Funktion als Prorektorin Ausbildung hospitieren ich auch Dozierende in der Lehre. Heute habe ich das Vergnügen, eine Dozentin der Weiterbildung bei einem Einführungskurs für Lehrpersonen in „Medien und Informatik“ zu besuchen. 24 ausgebildete Lehrpersonen, die mit der Einführung des Lehrplans 21 neu auf der Primarstufe Medien und Informatik im Rahmen des Deutsch oder Mathematikunterrichts unterrichten werden, sind versammelt.

 

Beeindruckt bin ich von den Materialien, die unser M+I-Team bereitgestellt hat. Diese sind frei verfügbar auf der MIA-Webseite der Pädagogischen Hochschule Schwyz: http://mia.phsz.ch/MIA/

 

Mein Besuch gilt dem Nachmittag des zweiten Tages. Auch dieses Programm kann öffentlich eingesehen werden: http://mia-primar.phsz.ch/Primarstufe/MedienTag2

Die Lehrpersonen sind an diesem Nachmittag angehalten, ein Medienprojekt zu realisieren. Was das sein könnte, ist ebenfalls auf der Webseite aufgeschaltet: http://mia.phsz.ch/Medienbildung/MedienProjekte

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Begegnungstag Gymnasien – Hochschulen

Am 8. September 2017 fand der erste Zentralschweizer Begegnungstag zwischen Gymnasien und den umliegenden Hochschulen statt. Mit ca. 350 Teilnehmenden war er gut besucht und es wurden viele wertvolle Ateliers angeboten. Ein kommentiertes Tagungsprogramm findet sich hier.

Gemeinsam mit Nicole Wildisen von der KS Seetal bot ich ein Atelier zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien an. Engagiert würde über Vor- und Nachteile von BYOD (Bring your own device) an Gymnasien und Hochschulen diskutiert. Ich selber bin der Überzeugung, dass das Lernen mit digitalen Medien nicht nur seinen festen Platz im Studienalltag haben muss, sondern dass zukünftige Lehrpersonen auch einen medienkompetenten Umgang für den Einsatz der digitalen Tools in ihren zukünftigen Schulklassen erlernen müssen.

 

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Lernwirksame Unterrichtsbesprechungen

Nun ist meine Dissertation doch noch als Buch erschienen und zwar beim Klinkhardt Verlag in der Reihe „Studien zur Professions- forschung und Lehrer- bildung“.

Das freut mich sehr!

 

Entweder kann das Buch gekauft werden (hier der Link zum Verlag) oder man kann es sich als PDF gratis herunterladen. Ich bin eine Verfechterin von OPEN ACCESS

🙂

 

 

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AERA 2017 San Antonio (Texas) | Teil 3

 

Heute, am dritten und letzten Tag an der AERA, standen bei mir zwei Sessions auf dem Programm:

  1. Teacher Discussions of Problems of Practice: Conceptualizing and Investigating „Productive“ Pedagogical Discourse
  2. Reflections on Teachers as Learners: Selective Attention, In-the-Moment Decisions, Affect, and Culture

Bei der ersten war ich selber aktiv und bei die zweite besuchte ich aus Interesse.

Ad 1) Teacher Discussions of Problems of Practice: Conceptualizing and Investigating „Productive“ Pedagogical Discourse

Diese strukturierte Postesession wurde von Aliza Segal von der Ben Gurion Universität aus Israel einberufen.

While most scholars agree that discussions of problems of practice in school-based professional communities are potentially beneficial, we lack a shared understanding of what are the key ingredients that make such talk productive. Likewise, we lack a common language to describe such talk, and a common set of research tools to capture, analyze and eventually measure it. This interactive poster session will bring together scholars from Canada, Israel, the Netherlands, Switzerland, and the United States to look critically at the different ways of theorizing productive talk, and of the concomitant methodologies for studying it. Papers include analyses of representations of practices in teacher talk, leadership and facilitation, methodological issues around coding and measurement, and particular models and practices.

Unser Poster war dort gut platziert und es ergab sich eine lebhafte Diskussion, was unter produktiven, pädagogischen Diskursen zu verstehen sei. Judith Little Warren war als Diskutantin vor Ort.

Wie immer bei solchen Veranstaltungen ist man vor allem damit beschäftigt, die eigene Arbeit vorzustellen und die Zeit fehlt leider, um die anderen wirklich gebührend zu studieren und zu würdigen…

Wen das Poster interessiert: Et voilà! Das Paper zum Poster kann gerne bei mir angefordert werden.

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AERA 2017 San Antonio (Texas) | Teil 2

Die nächsten beiden Session, die ich besuchte, waren die folgenden:

  1. Translating Interactive>Constructive>Active>Passive on Student Engagement Into Practice
  2. Co-Teaching Models for Preservice Teacher Development

Die erstgenannte war eine eingeladene Präsentation von Micheline Chi. Ich kam bereits mehrfach in den Genuss, diese herausragende Forscherin live zu hören und zu sehen, und auch diesmal war es eine Feuerwerk!

Ad 1) Translating Interactive>Constructive>Active>Passive on Student Engagement Into Practice

Sie sprach über das theoretisch gefasste Modell „Interactive>Constructive>Active>Passive“ welches sie bereits im Jahre 2009 veröffentlicht hat (vgl. Text).

ICAP is a domain-general, parsimonious theory that defines and differentiates four ways students can engage cognitively with instruction or instructional materials, often referred to as active learning. These four ways or modes of engaging can be identified approximately by students overt behaviors, such as collaborating behavior (or Interactive engagement), generating behavior (or Constructive engagement), manipulating behavior (or Active engagement), and attending behavior (or Passive engagement). Based on plausible thinking processes corresponding to each mode of behavior, we can predict that learning is best in the Interactive mode, and worst in the Passive mode. That is, the relative level of learning is in this hierarchical I>C>A>P order.

Was sie beim Referat jedoch weitergehend ausführte, waren zwei Studien, um diese theoretisch gefasste Annahme zu untermauern. Im Sinne von: Can we teach teachers how to promote/elicit greater cognitive engagement from their students?

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