Es fällt auf, dass vermehrt auch Begriffe (zum Beispiel der Pädagogischen Psychologie) mittels Web2.0 Technologien dargestellt werden. Sei dies mit Hilfe von Videodemonstrationen oder auch Podcasts. Aktuell beziehe ich mich auf den Terminus „Konstruktivismus“, zu welchem mir gerade zwei Beispiele auffallen:
1. „Konstruktivismus-Podcasts“ erstellt von Studierenden (hier) der Uni Augsburg
Oder auch:
2. TeacherTube-Video zum Thema „Konstruktivismus“
Gewohnt bin ich mir, solche mehrschichtigen Begriffe auch von verschiedenen Perspektiven zu betrachten und Fachliteratur zu lesen. Mir scheint, dass die Verarbeitung via Podcasts den Studierenden und auch den Hörerinnen und Hörern ein differenziertes Bild vermittelt, welches die Lektüre zwar nicht ersetzt, aber ergänzt. Den Film finde ich eher etwas einfach gestrickt – aber vielleicht soll dies ja gerade der Sinn solcher Produktionen sein? Einen Anstoss geben um sich weiter mit der Thematik zu beschäftigen?