Ob Lehrpersonen ihre Schüler/-innen oder Studierenden tatsächlich so besser erreichen? Oder anders gefragt: Was genau lernen die Schüler/-innen (die Studierenden)? Ist eine vertiefende Auseinandersetzung mit Inhalten möglich? Ist Reflexion möglich? Müsste nicht der Unterricht in der direkten „face-to-face“ Interaktion so gestaltet sein, dass die Schülerinnen und Schüler sich angesprochen fühlen? Der Film stimmt mich eher nachdenklich, auch wenn ich für webbasierte Lehr-/Lernformen ein sehr offenes Ohr habe (zum Ansehen aufs Bild klicken).
Dazu gerade noch ein Buchtipp:
Moser, H. (2008). Einführung in die Netzdidaktik. Lehren und Lernen in der Wissensgesellschaft. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Pingback: Wissenswerkstatt | John R. Searle über Konzepte des freien Willens ::: Nachdenken über die Lernwirklichkeit an Schulen und Universitäten | Werkstatt-Ticker 19