Wie erreichen Lehrpersonen ihre Studierenden?

Ob Lehrpersonen ihre Schüler/-innen oder Studierenden tatsächlich so besser erreichen? Oder anders gefragt: Was genau lernen die Schüler/-innen (die Studierenden)? Ist eine vertiefende Auseinandersetzung mit Inhalten möglich? Ist Reflexion möglich? Müsste nicht der Unterricht in der direkten „face-to-face“ Interaktion so gestaltet sein, dass die Schülerinnen  und Schüler sich angesprochen fühlen? Der Film stimmt mich eher nachdenklich, auch wenn ich für webbasierte Lehr-/Lernformen ein sehr offenes Ohr habe (zum Ansehen aufs Bild klicken).

Bild 2

Dazu gerade noch ein Buchtipp:

Moser, H. (2008). Einführung in die Netzdidaktik. Lehren und Lernen in der Wissensgesellschaft. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

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