Vom 3.-5. März findet an der Technischen Universität Dortmund die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (DGHD) und gleichzeitig die 4. Dortmunder Spring School for Academic Staff Developers (DOSS) statt.
Ziel ist es, Konvergenzen und Divergenzen fachbezogener und fachübergreifender hochschuldidaktischer Ansätze aufzuzeigen und damit ein Feld aufzuspannen, in dem sich verschiedene Ansätze verorten, differenzieren und integrieren lassen. Mit der Konferenz möchten wir hochschuldidaktische Ansätze in verschiedenen Fächern diskutieren, Widerstände thematisieren und Synergie-Effekte verdeutlichen.
Selber habe ich einen Beitrag für eine Diskurswerkstatt eingereicht zum Thema „Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings“ (Abstract) (Handout) und hoffte mit den angemeldeten Teilnehmenden eine angeregte Diskussion zu führen. Meine Ausgangsthese lautet, dass wenn eine Hospitantin / ein Hospitant nicht nur über fachspezifisches und allgemein-didaktisches Wissen, sondern auch über fachspezifisch-pädagogisches Wissen verfügt und mit den Möglichkeiten des „Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings“ vertraut ist, die Hospitation fruchtbarere Ergebnisse für die Lehrperson bringen kann.
Leider musste ich am letzten Samstag mein Knie operieren und bin nicht reisefähig, weswegen ich mich vom Kongress abmelden musste. Schade!